„Bodensanierung“ bezeichnet den Prozess, bei dem schädliche Substanzen aus dem Boden entfernt werden, um die Gesundheit von Menschen und Umwelt zu schützen. Die Bodensanierung ist ein wichtiger Bestandteil des Umweltschutzes und wird bei einer Kontamination des Erdreichs mit Schadstoffen nötig.
Es gibt verschiedene Techniken und Verfahren zur Bodensanierung, die je nach Art und Ausmaß der Kontamination eingesetzt werden können. Oftmals muss der betroffene Boden vorher entfernt und zu einer Aufbereitungsanlage gebracht werden. Damit die Fläche schnellstmöglich genutzt werden kann, wird er in der Regel direkt durch sauberen Boden ersetzt. Einige der gängigsten Verfahren sind:
Die Bodensanierung wird oft in industriellen oder gewerblichen Bereichen eingesetzt, in denen der Boden durch den Einsatz von Chemikalien oder anderen schädlichen Substanzen kontaminiert wurde. Die Bodensanierung kann jedoch auch in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Kindergärten notwendig sein, wenn der Boden durch Schadstoffe belastet ist.
Insgesamt ist die Bodensanierung ein wichtiger Schritt im Umweltschutz und dient dazu, die Gesundheit von Mensch und Umwelt zu schützen. Es gibt verschiedene Verfahren und Techniken, die je nach Art und Ausmaß der Kontamination eingesetzt werden können. Die Wahl des richtigen Verfahrens hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Kontamination, der Größe des betroffenen Gebiets und den vorhandenen Ressourcen.